Gegenschwimmanlage

Die Gegenschwimmanlage: Wertvolle Aufrüstung für den attraktiven Pool

Ein Pool ohne Wellen ist ein langweiliger Pool. Es ist nicht jedermanns Sache bei Flaute im Kreis zu schwimmen. Abhilfe kann hier eine Gegenstromanlage bringen, die nicht nur Abwechslung ins Schwimmtraining, sondern auch Spaß und Wellnesswohltaten verspricht. Und das mit zahlreichen individuellen Annehmlichkeiten.

Gründe die dafür sprechen: Individuelles Training, Spaß und Wellness garantiert
Bewegung im Pool bringt auch Bewegung in das Schwimmerlebnis. Eine Gegenstromanlage hat mehrere Vorteile. Der Besitzer kann unterschiedlich profitieren:

1. im sportlichen Bereich
2. auf dem Gebiet der Wellness
3. beim Spaßfaktor

Ein Pool kann noch so groß sein, für ein Schwimmtraining ist er meist doch zu klein. Mühsam muss zwischen den kurzen Bahnen gewendet werden. Mit der Gegenschwimmanlage gehört dies jedoch der Vergangenheit an. Hier trainiert der Schwimmer auf der Stelle, schwimmt gegen den Strom und kann so lange und ausdauernde Strecken zurücklegen. Aber auch andere Sportarten wie beispielsweise das Aqua-Jogging können mit der Gegenschwimmanlage praktiziert werden. Im Wasser werden die Gelenke geschont, Muskeln gestärkt und die Kondition verbessert.
Neben dem sportlichen Anreiz kann eine Gegenstromanlage das bisher einfache Wasserbecken auch zu einer Massagenoase verwandeln. Denn mit dem bewegenden Wasser können sowohl lokale als auch vollständige Ganzkörpermassagen realisiert werden. Luftsprudelanlagen sind hier das Stichwort. Passende LED-Leuchten machen das Wellnesserlebnis perfekt.
Doch auch Spaß verspricht die Anlage im Pool. Denn gerade mit Kindern hier zu planschen ist mit solch einer Anlage ein ganz anderes Vergnügen. Schwenkbare Düsen, Schwallduschen oder Wasserkanonen machen den heimischen Pool zu einem privaten Freizeitpark.

Und wie funktioniert die Gegenschwimmanlage?

Im Pool oder Schwimmbecken ist eine entsprechende Düse verbaut die mithilfe einer angeschlossenen Pumpe zum einen Poolwasser ansaugt um es danach über eine zweite Leitung wieder auszustoßen. Durch das ausgestoßene Wasser kann der Schwimmende gegen den Strom schwimmen und so zum Beispiel auch in einem kleinen Pool effektiv und sportlich aktiv sein.

Verschiedenen Techniken mit Vielfalt: Einfache Anschaffung und Montur

Es werden zwei grundlegende Systeme unterschieden:
So gibt es die Gegenschwimmanlage zum Einhängen für bereits bestehende Pools oder die eingebaute Anlage. Erstere hat den Vorteil, dass die Anlage permanent nachgerüstet werden kann. Auch der Austausch von Teilen ist hier deutlich einfacher. Oft sind diese Systeme auch günstiger für den Geldbeutel.
Die Einbauanlagen haben jedoch ästhetische Vorteile. Sie passen sich oft besser in das gesamte Poolkonzept ein und verschwinden optisch hinter Blenden. Hier ist der teure Preis meist jeden Cent wert. Bei Einbauanlagen ist es ratsam, diese schon von Beginn an bei der Schwimmbadplanung zu berücksichtigen. Auch wenn nicht direkt eine Gegenschwimmanlage eingebaut werden soll, können passende Öffnungen dennoch gesetzt und später ausgestattet werden.
Der Experte berät sie gern, welches Modell das Richtige ist. Hier kommt es auch auf die Größe des Pools an sowie die gewünschten Zusatzfunktionen. Soll sie vom Beckenrand aus bedienbar sein? Bedarf es schwenkbarer Düsen? Soll es eine oder mehrere Düsen sein? Auch das richtige Licht spielt auch bei der Gegenstromanlage eine wichtige Rolle. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, die individuell zum besten Ergebnis in Ihrem Pool führen, die der Experte am besten erläutern kann.

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